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Wichtige Information ! ! !


Der Antifaschistische Schutzwall NRW Dortmund möchte aufklären:

Seit geraumer Zeit befindet sich unter den angesehenen Bürgern ein Anghänger rechtsradikalen Gedankenguts.
Dieser jemand hat es bis dato geschafft unerkannt zu bleiben. Es ist uns dennoch gelungen ihn zu demaskieren.
Unserer Ansicht nach darf es nicht geduldet werden, dass ein Mensch mit rechtsextremer Gesinnung eine derart
hohe Position inne hat! Die Bevölkerung hat ein Anrecht(!) darauf zu erfahren, dass Jan G. Hengstler Mitglied der NPD ist.








Erläuterungen






Jan Hengstler wurde am 05.06.1965 in Heidelberg geboren.
Er leistete weder Wehrdienst, noch Zivildienst - er ließ sich ausmustern.
Mit 19 Jahren begann er sein Medizinstudium, welches er 1990 in Regelzeit abschloss.
Er war zu keiner Zeit als praktizierender Arzt tätig(!), was konkret bedeutet:
er hätte auch etwas anderes studieren können und den Studienplatz einer Person geben können,
welche tatsächlich ärztlich hätte arbeiten wollen.
Nach dem Studium war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mainz tätig.
Der dortige Direktor Prof. Dr. F. Oesch teilte uns mit, dass Jan G. Hengstler bereits zu dieser Zeit durch rechtsextreme Aussagen auffiel.
Zu diesem Zeitpunkt befand sich Jan G. Hengstler allerdings in einem noch recht jungen Alter,
weshalb Professor Oesch von einem Akteneintrag absah.
Schlussendlich wurde er 2003 selbst Direktor der toxikologischen Abteilung der Universität Leipzig.
Dort knüpfte er auch verstärkt Kontakte zur rechten Szene.
Laut internen Informationen hätte Jan G. Hengstler die Position des Direktors auch an der Universität Mainz haben können,
allerdings entschied er sich aus politischen Gründen(!) für Leipzig, da er dort seiner rechten Gesinnung besser Ausdruck verleihen konnte.
Seit 2007 ist er nun Direktor der toxikologischen Abteilung der TU Dortmund.
Der Arbeitsplatzwechsel war ebenfalls politisch motiviert, aufgrund der derzeitig NOCH(!) starken rechten Bewegung in Dortmund.
Hier konnte er schnell eine zentrale und führende Rolle einnehmen.
Erwähnenswert ist, dass der Lehrstuhl des Direktors mit einer Verbeamtung auf Lebenszeit einhergeht.
Eine Person in solch einer Position sollte stets eine moralische Vorbild-Funktion haben!
In diesem Fall jedoch ist unser demokratisches und liberales System von einem Rechten unterwandert.



Nun ist er neulich bei einer internen Tagung der NPD seitens eines eingeschleusten Informanten gesichtet worden!
Weitere Nachforschungen bestätigten: Dr. med. Jan G. Hengstler ist ein Nationalsozialist!





Herr Dr. med Jan G. Hengstler ist Professor an einem renomierten Institut für Arbeitsmedizin in Dortmund.
Zu finden unter der Anschrift:

Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund
Leibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors
Ardeystraße 67
44139 Dortmund
Tel.: +49 / 231 1084 348
Fax: +49 / 231 1084 308
E-Mail: hengstler@ifado.de





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